Zum Inhalt springen

Das ERP wird zur digitalen Plattform

Aktuell wachsen industrielle Produktion und digitale Produkte und Dienstleistungen mehr und mehr zusammen. Geschuldet ist dies der digitalen Transformation. Das Angebot sowie die Nachfrage der verschiedensten Akteure gilt es mit der Hilfe digitaler Technologien zu verbinden. Interaktionen werden so vereinfacht. Intermediäre Vermittler oder digitale Plattformen sind dafür aber notwendig. Diese Plattformen dienen als zentrale Schnittstellen. Sie verändern bestehenden Kunden-Anbieter-Konstellationen und ermöglichen neue Geschäftsmodelle. Digitale Plattformen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:

  • Netzwerkeffekte
  • Die Fähigkeit zur Interaktion
  • Sie sind intermediär
  • Bereitstellung einer digitalen Infrastruktur

Digitale Plattformen entstehen überall in praktisch allen Märkten und Branchen. Im B2C-Bereich (Business-to-Customer) sind etwa Apple oder Amazon bekannte und mächtige Beispiele. Aber auch im B2B-Umfeld (Business-to-Business) verändern sich bestehende Strukturen und -mechanismen hin zu einer Plattform-Ökonomie. Es gibt aber im B2B noch keine klar erkennbaren Marktführer. Doch es gibt gewisse Tendenzen wie etwa die IoT-Plattform (Internet of Things) von Bosch Software oder die Plattformen der ERP-Anbieter (Enterprise Ressource Planning) wie Microsoft und SAP.

Das ERP wird zur digitalen Plattform

Smartwatch über alles – iWhat?

Also ich habe (noch) kein solches Ding. Ich hänge zu sehr an meiner analogen Automatik von Longines – aber ob wir wollen oder nicht – die Zukunft gehört den Smartwatches oder Wearables – like it or not! Hast du schon einen Smartwatch?

Longines

Smartwatch über alles – iWhat?

MacBook

Noch im April hatte ich mich hier über das MacBook ausgelassen und mich gefragt, wie Apple darauf kommt dieses Gerät als die „Zukunft“ anzupreisen. Jetzt, knapp 4 Monate später, besitze ich so ein MacBook – und es ist die Zukunft!

MacBook space grey

MacBook