Corona hat die KMU digitalisiert…
Solche und vergleichbare Schlagzeilen «poppen» aktuell immer wieder in meiner Timeline in den verschiedensten Sozialen Netzwerken auf. Ich teile diese Ansicht und Aussagen nur bedingt. Warum?
Solche und vergleichbare Schlagzeilen «poppen» aktuell immer wieder in meiner Timeline in den verschiedensten Sozialen Netzwerken auf. Ich teile diese Ansicht und Aussagen nur bedingt. Warum?
Die digitale Transformation (Disruption) betrifft sämtliche Branchen und Betriebe, Familienunternehmen wie KMU. Es bieten sich noch nie dagewesene Möglichkeiten und Chancen, geht aber auch mit Risiken und Herausforderungen einher.
… ja – aber nicht erst seit gestern! Ich liebe ja Floskeln. Eine die heutzutage oft bemüht wird ist: Nichts ist so stetig wie die Veränderung. Irgendwie scheint das zum aktuellen Digitalisierungs-Terror, welcher auf die KMU einprasselt, zu passen! Achtung! Bloss nicht stehen bleiben! Wenn du nicht flexibel oder anpassungsfähig bist – dann bist du Morgen weg!
Weltweit steht der Mittelstand (KMU) vor massiven Veränderungen: IoT, Digitalisierung, Cloud Computing und E-Commerce sind für viele nach wie vor nur Schlagworte, doch bereits heute verändern sie ganze Branchen. Diese Dynamik zeigt sich auch in der Anwendung und Entwicklung von Software und Apps und im Speziellen von Enterprise Ressource Planning Tools (ERP). ERP Software ist dabei längst nicht mehr nur ein Verwaltungstool zur Automatisierung und Abbildung verschiedenster Prozesse – es ist ein Wettbewerbsvorteil. Gerne stelle ich einige Merkmale einer modernen ERP-Lösung vor…
Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Kundengewinnung schwieriger wird. Mögliche Kunden sind heute autonomer denn je, sei dies in der Informationsbeschaffung aber auch in der Auswahl der Bezugsquellen. Neue Strategie für den Verkauf, neue Techniken zur Akquise untermauert von neuer Technologie ist also gefragt.