Corona hat die KMU digitalisiert…
Solche und vergleichbare Schlagzeilen «poppen» aktuell immer wieder in meiner Timeline in den verschiedensten Sozialen Netzwerken auf. Ich teile diese Ansicht und Aussagen nur bedingt. Warum?
Solche und vergleichbare Schlagzeilen «poppen» aktuell immer wieder in meiner Timeline in den verschiedensten Sozialen Netzwerken auf. Ich teile diese Ansicht und Aussagen nur bedingt. Warum?
Die digitale Transformation (Disruption) betrifft sämtliche Branchen und Betriebe, Familienunternehmen wie KMU. Es bieten sich noch nie dagewesene Möglichkeiten und Chancen, geht aber auch mit Risiken und Herausforderungen einher.
Wer kennt Sie nicht, die «Helden» der Büros, die Überstundenanhäufer, die sich Unverzichtbar-Macherinnen, die abends spät- und an den Wochenenden Emails Schreibenden, die Immer-erreichbaren #nevernotworking? Warum ich diese Mitarbeitenden für «Schädlinge» halte – das erläutere ich in den folgenden Zeilen.
Die Verbreitung neuer Technologien wie Mobile, Cloud Computing, Automatisierung und künstliche Intelligenz (KI) hat das Kundenverhalten verändert und bestehende Marktplätze disruptiert – das gilt für B2B wie auch für B2C Märkte. Die Marketingstrategie muss sich also weiterentwickeln und anpassen. Digitale Marketingstrategien, Daten, Automatisierung, KI und Analyse sind viel mehr als Marketing über digitale Kanäle. Worum es geht erkläre ich in den folgenden Zeilen.
Entspricht deine Marketingstrategie dem digital ausgerichteten Verbraucherverhalten?
Ah YES – Homeoffice – das hört sich doch erstmal grossartig an. Etwa später aufstehen und quasi direkt am Arbeitsplatz sein – was gibt es Besseres. Kein mühsames Pendeln im ÖV oder mit dem Auto. Zugegeben, das Arbeiten von zuhause ist ganz schön charmant:
Es gibt aber auch Nachteile und diese gilt es sich vor Auen zu führen.